Am 28. Juli wurde der Markt zu Beginn der neuen Woche positiv, und die Investoren jubelten die Nachricht eines Handelsabkommens zwischen den Vereinigten Staaten (USA) und der Europäischen Union (EU). Der Wirtschaftskalender wird am Montag keine fortgeschrittenen Daten liefern, es wird jedoch wichtige Treffen der Zentralbank und wichtige Datenveröffentlichungen in der zweiten Woche der Woche geben.
Die EU und die Vereinigten Staaten haben sich auf ein Rahmenhandelsabkommen geeinigt, um einen umfassenden Tarif von 15% für Waren zu erheben, die zwischen den beiden Ländern gehandelt werden. Der Präsident der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, sagte am Sonntag, dass die EU zugestimmt habe, keine Vergeltungszölle aufzuerlegen, und versprach, auf der Grundlage bestehender Ausgaben 600 Milliarden US -Dollar in die USA zu investieren. Der US -Aktienindex -Futures stieg während der Europäischen Sitzung am Montag um 0,3% auf 0,5%, während der US -Dollar (USD) in einem positiven Bereich um 98,00 in einem positiven Bereich blieb. In der Zwischenzeit berichtete die South China Morning Post (South China Morning Post) am Sonntag, dass China und die Vereinigten Staaten voraussichtlich um weitere drei Monate verlängern werden. Der US -Finanzminister Scott Becent und der chinesische Vizepräsident der Lifeng sollen sich am Montag in Stockholm treffen.
Am Mittwoch wird das US-amerikanische Bureau of Economic Analysis seine erste Schätzung des Wachstums des Bruttoinlandsprodukts (BIP) im zweiten Quartal veröffentlichen, und dann wird die Federal Reserve später an diesem Tag eine politische Entscheidung bekannt geben.
Euro/USD wird am Montag immer noch mit starkem bärischem Druck konfrontiert und handelt tief im negativen Bereich unter 1,1700.
Nach einem starken Rückgang in der letzten Woche war die GBP/USD am Montag weiterhin im Nachteil und fiel auf 1,3400.
Der US -Dollar/JPY behält einen bullischen Dynamik bei und handelt am Montag mit einem wöchentlichen Höchstwert über 148,00.
USD/CAD in der WocheFünf stiegen um etwa 0,5% und stiegen weiter und stiegen im frühen Handel mit Europa auf 1,3750.
Der australische Dollar/USD fiel am Montag stark und handelte unter Druck der Gesamtverstärkung des US -Dollars unter dem Druck von unter 0,6550.
In Bezug auf die Rohstoffe stieg die Ölpreise, nachdem die USA und Europa ein Handelsabkommen getroffen hatten. Brent Rohöl und US -amerikanische WTI -Rohöl -Futures stiegen beide um 0,5%. Da die Nachfrage nach Safe-Haven zurückgegangen ist, sind die Goldpreise seit fast zwei Wochen auf ihren niedrigsten Niveau gesunken.
Euro: Die Intraday -Abweichung des Euro/Dollars ist derzeit neutral. Auf dem Kopf wird 1.1829 über 1.1788 erneut getestet. Ein fester Durchbruch wird den allgemeinen Rückprall ab 1,0176 wieder aufnehmen und auf das Prognoseniveau von 1,1916 abzielen. Ein Ausbruch von 1,1677 dreht sich jedoch nach unten und erweitert das Korrekturmuster von 1,1829 mit einem weiteren Abwärts.
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